Heimatkreise

Heimatkreis Hohenelbe Riesengebirge e.V.

Internetseite des Heimatkreises Hohenelbe: www.hohenelbe.de

Der Verein wurde für die Vertriebenen aus dem Gebiet um Hohenelbe und Arnau gegründet und möchte allen Landsleuten aus dieser Region bei Fragen zur Verfügung stehen und eine Art „Heimat“ sein. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen, der Jahresbeitrg liegt aktuell bei sensationellen 5 Euro. Zudem betreut der Verein, dem gerne auch Nachlässe angeboten werden können, zwei Museen, in Bensheim und Marktoberdorf.

Im Rahmen dieses Vereins bin ich offiziell die „Heimatortbetreuerin“ von Oberprausnitz, Niederprausnitz, Mastig (mit Mastigbad, Vordermastig und Hintermastig), Anseith (mit Josefshöhe und Burghöfel), Kleinborowitz, Ober- Mittel- und Niederöls und Öls-Döberney. Die Menschen, die nach dem 2. Weltkrieg aus diesen Heimatdörfern vertrieben wurden, werden altersbedingt immer weniger. Und mit ihnen verschwinden leider die Erinnerungen. Mein Anliegen ist, Erinnerungen und Familiengeschichten zu bewahren um nachfolgenden Generationen, die auf der Suche nach ihren Wurzeln sind, Hilfestellungen zu geben. Insofern fungiere ich gerne als Ansprechpartner:in und freue mich über alte Fotos, Stammbäume und Erinnerungen, die ich gerne verantwortungsbewusst sammle, aufbewahre und ggf. an das Heimatmuseum des Vereins, das Riesengebirgsmuseum in Markoberdorf, weiterleite.

Alte Bücher und Dokumente

Ein bibliographisches Konvolut des Heimatkreises Hohenelbe/Riesengebirge e.V. wurde an die SLUB Dresden übergeben und steht dort auch online zur Verfügung.

Heimatkreis Trautenau

Internetseite des Heimatkreises Trautenau: www.trautenau.de

Zeitschrift Riesengebirgsheimat

Die „Riesengebirgsheimat“ wird, nach dem Aus des Preußler-Verlags, von der Sudetendeutschen Zeitung übernommen. Sie wird wie bisher einmal im Monat erscheinen, Abonnenten bekommen diese gemeinsam mit einer Ausgabe der Sudetendeutschen Zeitung. Das Jahres-Abo wird bei 31,25 Euro liegen.
Die Zeitschrift „Riesengebirgsheimat“ des Helmut-Preussler-Verlags wurde erstmals 1947 herausgegeben, als monatlich erscheinendes Heimatblatt für die Kreise Hohenelbe und Trautenau.

Riesengebirgslied

In den Jahren 1910 bis 1914 war in der Anseither Schule Othmar Fiebiger, Verfasser des Riesengebirgsliedes „Blaue Berge, grüne Täler“ als Lehrer tätig.
Hintergrundinfos zum Lied finden sich auf der Seite des Heimatkreis Hohenelbe.